ESWT: Extracorporale Stoßwellentherapie - Klinik LINKS VOM RHEIN

Extrakorporale Stoßwellentherapie in Köln

ESWT: Punktgenaue Behandlung des Bewegungsapparates

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Wie wirkt die Extrakorporale Stoßwellentherapie?

Tiefe, eingriffsfreie Wirkung: Bei der Extrakorporale Stoßwellentherapie handelt es sich um eine nicht invasive Behandlungsmethode, denn dank hochenergetischen Schallwellen, können tiefe Gewebeschichten erreicht werden, ohne darüber liegende Körperregionen zu schädigen.

Die Schallwellen steigern die Durchblutung des Behandlungsgebietes und neue Blutgefäße werden gebildet. Es erfolgt eine Freisetzung von Wachstumsfaktoren, welche für Heilung und Regeneration sorgen.

Eine erste Schmerzlinderung spüren Sie häufig schon nach den ersten Behandlungen. Endgültige Erfolge zeigen sich je nach Gewebe nach 8-12 Wochen.

Behandlungsablauf einer Extrakorporale Stoßwellentherapie

Im ersten Schritt wird der schmerz- & krankhafte Bezirk mit Hilfe von Ultraschalluntersuchungen geortet. Im Anschluss beginnt die Extrakorporale Stoßwellentherapie: Dabei wird der Schallkopf des Stoßwellengerätes auf den betroffenen Bezirk eingestellt und es wird die von einem Arzt festgelegte Anzahl von Stoßwellen abgegeben. Eine Behandlung dauert etwa 10-20 min - in der Regel werden 3-5 Behandlungen durchgeführt.

In unserer Kölner Privatpraxis für Orthopädie und Sporttraumatologie werden Sie nach der Biofeedback-Methode behandelt: Das bedeutet, dass Sie dem Behandler laufend Rückmeldung über die Wirkung geben.

Bei fachgerechter Anwendung sind keine Komplikationen zu erwarten, in einigen Fällen kann es zur initialen Schmerzverstärkung kommen.

Bei welchen Erkrankungen kommt die Extrakorporale Stoßwellentherapie in Frage?

Als wissenschaftlich nachweisbar geeignet für die Therapie mit Stoßwellen gelten folgende Erkrankungen des Bewegungsapparates: 

  • Tendinosis calcarea - Kalkschulter
  • Epicondylitis humeri - Tennisarm oder Golfer-Ellenbogen
  • Plantarfasziitis - Fersensporn
  • Achillodynie
  • Patellaspitzensyndrom - Springerknie
  • Bursitis trochanterica - Schleimbeutelentzündung der Hüfte
  • Pseudarthrose - nicht heilender Knochenbruch
  • Schmerzen an sog. Triggerpunkten
  • hartnäckige Muskelverspannungen
    Die Besonderheit der Behandlung von sog. myofaszialen Schmerzsyndromen mit der Stoßwellentherapie liegt darin, dass neben der genauen lokalen Behandlung von Schmerzpunkten, die gesamte umgebende verspannte Muskulatur, das Bindegewebe und die Faszien gelockert werden können – daher werden auch komplexe Schmerz- und Verspannungszustände effektiv behandelt.

Was sind die Kosten einer Extrakorporale Stoßwellentherapie und wer übernimmt diese?

Kostenübernahme: in der Regel übernehmen private Krankenkassen die Kosten einer Extrakorporale Stoßwellentherapie – einen Kostenvoranschlag händigen wir Ihnen gerne aus. Die gesetzlichen Kassen werden die Kosten in keinem Fall übernehmen - bitte sprechen Sie uns hier für einen individuellen Therapie- und Kostenplan an. 

Erfolgsaussichten der Extrakorporale Stoßwellentherapie

Bei den Standardindikationen hat die ESWT wissenschaftlich nachgewiesene Erfolge: Je nach Krankheitsbild sind Erfolgsquoten zwischen 60 und 85% zu erwarten. 

Kann mir die Extrakorporale Stoßwellentherapie helfen?

Bitte beachten Sie, dass wir nur in einem gemeinsamen Gespräch und einer genauen Diagnostik entscheiden können, ob eine Extrakorporale Stoßwellentherapie für Sie in Frage kommt. Folgender Selbsttest hilft Ihnen lediglich bei der Entscheidung, ob ein Vorabgespräch in unserer orthopädischen Praxis in Köln Rodenkirchen für Sie sinnvoll ist.

  • Sind Sie in Ihrer Bewegung im Schulter- oder Armbereich eingeschränkt?
  • Haben Sie Probleme, Dinge z.B. von einem Regal zu heben?
  • Haben Sie Rückenschmerzen beim Stehen, Sitzen, Gehen oder Liegen?
  • Sind Sie im Bereich der Schulter / Nackenmuskulatur verspannt?
  • Schmerzt Ihnen bei Belastung die Achillessehne?
  • Haben Sie oft Schmerzen in Knie oder Ferse?

 Für eine genaue Diagnostik bitten wir Sie, einen Termin in unserer Praxis auszumachen

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