Krebsfrüherkennung Urologie Köln - Klinik LINKS VOM RHEIN

Krebsfrüherkennung

Vorsorge / Früherkennung schafft Sicherheit und rettet Leben
Das Prostatakarzinom ist mit über 58.000 Neuerkrankungen / Jahr in Deutschland das häufigste Karzinom beim Mann. Ca. 11.000 Männer sterben pro Jahr in Deutschland daran. 
Obwohl seit 1971 in Deutschland die ärztliche Früherkennungsuntersuchung des Prostatakarzinoms für Männer ab 45 Jahren gesetzlich festgeschrieben ist, nehmen de facto maximal 17% aller Männer diese Möglichkeit wahr. 
Durch eine gezielte Vorsorgeuntersuchung können in 90% der Fälle Frühstadien der Erkrankung entdeckt und behandelt werden.

Krebs ist aber heilbar, wenn er frühzeitig erkannt wird.
Wir Urologen sind Spezialisten für die Früherkennung von Prostata-, Blasen-, Nieren- und Hodenkrebs. Wir führen deshalb bei Männern auch die gesetzliche Krebsfrüherkennungsuntersuchung durch. Diese beinhaltet neben der allgemeinen körperlichen Untersuchung u.a. die Tastuntersuchung von Prostata und Enddarm, und die Untersuchung auf Blut im Stuhl. Dies entspricht aber im Wesentlichen dem wissenschaftlichen Kenntnisstand von 1970. 
Inzwischen ist gesichert, dass diese Untersuchungen zur Früherkennung nicht ausreichend sind.

Eine moderne Krebsfrüherkennung sollte spezielle Urinuntersuchungen, Ultraschalluntersuchungen der Niere, Blase, Hoden und einen transrektalen Ultraschall der Prostata (TRUS) enthalten.

Weiterhin stehen gerade dem Urologen wichtige Labormarker für die Früherkennung zur Verfügung. Beispielsweise ist die Bestimmung des prostataspezifischen Antigens (PSA-Wert) für die Früherkennung von Prostatakrebs unverzichtbar.

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