Hautveränderungen Köln - Klinik LINKS VOM RHEIN

Die operative Entfernung von Hautveränderungen

Hauptgründe für diesen Eingriff sind:

Häufig lässt sich aufgrund der äußerlichen Beurteilung nicht mit Sicherheit sagen, ob Hautveränderungen völlig harmlos, ob sie Vorstufen von bösartigen Neubildungen, oder ob sie schon bösartig sind. Nur eine weitere Untersuchung des Gewebes kann darüber Aufschluss geben.

Operationsverfahren

Der Eingriff wird in der Regel in örtlicher Betäubung durchgeführt. Die Hautveränderung wird ausgeschnitten. Der Schnitt wird dabei so gelegt, dass die spätere Narbe möglichst wenig auffällt.

Die Wundränder können nach der Operation meist einfach zusammen gezogen und vernäht werden. Ist dies nicht möglich, so wird der Hautdefekt durch eine Hautverschiebung, Hautverlagerung oder Hautverpflanzung gedeckt. Sollte dies erforderlich sein, werden Sie im Voraus darüber informiert. Manchmal wird die Wunde auch offen gelassen. Sie heilt dann von dem Rändern her ab.

Abhängig vom Ergebnis der Untersuchung des Materials kann die Behandlung damit abgeschlossen sein, oder es muss nachoperiert werden, um noch verbliebene Teile der Hautveränderung zu entfernen. Die Art und der Umfang einer solchen Nachoperation wird dann mit Ihnen ausführlich besprochen. Regelmäßige Nachkontrollen sollten eingehalten.

Sonderleistung

Rein kosmetische Eingriffe, wie z. B. die Entfernung von Leberflecken, Warzen, Atherome (Grützbeutel), Fettgeschwulste o. Ä. sind keine Kassenleistung. Diese Behandlung muss vom Patienten selbst gezahlt werden.

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